Optica Obscura

Mit meiner Kamera suche ich nach den Momenten, die oft unbemerkt bleiben: die Intensität eines Akkords, das stille Zusammenspiel der Musiker, die Emotion, die im Publikum vibriert. Mein Blick zieht es ins Dunkle, Atmosphärische – zu dem, was mehr erzählt als die Oberfläche.

Mein Projekt heißt Optica Obscura, weil Fotografie für mich genau das ist: ein Weg, die Dunkelheit zu durchdringen und das Licht darin sichtbar zu machen. In meinen Bildern vereinen sich meine Liebe zur Musik, meine Sensibilität für Details und ein Stil, der ins Intensive und Poetische geht. Meine Fotos sollen nicht nur festhalten, sondern auch einen Hauch von Ästhetik und Stimmung vermitteln.

Die Kamera ist meine Art, Konzerte zu hören und zu fühlen – Klänge in Bilder zu übersetzen. Auch wenn mich die Musikszene besonders inspiriert, zieht mich alles an, was Authentizität atmet und Kraft ausstrahlt. Meine Arbeit entsteht aus dieser ständigen Suche: die flüchtige Energie einzufangen und in etwas Dauerhaftes zu verwandeln.